Produkte und Fragen zum Begriff Eigenkapital:
-
Bankenaufsicht und marktbezogenes Eigenkapital , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1993, Erscheinungsjahr: 19930101, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung#12#, Autoren: Büsselmann, Elke, Auflage/Ausgabe: 1993, Seitenzahl/Blattzahl: 272, Keyword: Bankaufsicht; Bankaufsichtsrecht; Banken; Eigenkapitalvorschriften; Gesetze; Handelsrecht; KWG; Kreditinstitute; Kreditwesen; KreditwesenG; Kreditwesengesetz(KWG), Imprint-Titels: Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung, Warengruppe: HC/Recht/Allgemeines, Lexika, Geschichte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Gabler Verlag, Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Länge: 244, Breite: 170, Höhe: 15, Gewicht: 475, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322878939, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
Preis: 54.99 € | Versand*: 0 € -
Eigenkapital und Wachstum der Kreditinstitute , Eine theoretische und empirische Analyse unter Berücksichtigung des neuen Körperschaftsteuerrechts und aufsichtsrechtlicher Anforderungen , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: Softcover reprint of the original 1st ed. 1982, Erscheinungsjahr: 19820101, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung#3#, Autoren: Sonnentag, Horst, Auflage/Ausgabe: Softcover reprint of the original 1st ed. 1982, Seitenzahl/Blattzahl: 436, Keyword: Anrechnungsverfahren; Arbeit; empirischeAnalyse; Ertragssteuer; Finanzierung; Kapitalbildung; Kreditinstitut; Körperschaftsteuer; Körperschaftsteuerrecht; Reform; Steuerbelastung; Steuern; Steuerrecht; Steuerreform, Imprint-Titels: Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Management, Fachkategorie: Betriebswirtschaft und Management, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Gabler Verlag, Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Länge: 244, Breite: 170, Höhe: 24, Gewicht: 748, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322880284, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
Preis: 54.99 € | Versand*: 0 € -
Socha, Gabriel: Bewältigung von Unternehmenskrisen durch Eigenkapital von Private-Equity-Gesellschaften. Eine kritische Analyse
Bewältigung von Unternehmenskrisen durch Eigenkapital von Private-Equity-Gesellschaften. Eine kritische Analyse , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 27.95 € | Versand*: 0 € -
Holz, Stephan: Basel III. Die Auswirkungen der neuen Eigenkapital-Definition für Banken unter besonderer Betrachtung von Hybridkapital
Basel III. Die Auswirkungen der neuen Eigenkapital-Definition für Banken unter besonderer Betrachtung von Hybridkapital , Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang dieser Arbeit werden zunächst das Hybridkapital charakterisiert und typische Kapitalinstrumente aufgezeigt. Diese Definition ist für die weitere Untersuchung der neuen Eigenkapital-Anforderungen entscheidend. Anschließend wird, nach einer kurzen Vorstellung des gesamten Basel III-Dokuments, konkret auf die neue Eigenkapital-Definition eingegangen. Dabei werden vor allem die entscheidenden Kriterien zur Anrechnung von Kapitalinstrumenten zum harten Kernkapital, zum zusätzlichen Kernkapital und zum ergänzenden Eigenkapital untersucht. Daraufhin wird ein Vergleich der anrechenbaren Instrumente zwischen Basel II und Basel III vorgenommen. Des Weiteren werden Studien vorgestellt, die die Auswirkun-gen der neuen Eigenkapital-Definition nach Basel III für den gesamten Bankensektor analysieren. In der anschließenden selbst durchgeführten Analyse wird das regulatorische Eigenkapital ausgewählter Finanzinstitute nach Basel II und Basel III untersucht. Dadurch sollen die Auswirkungen, unter der besonderen Betrachtung von Hybridkapital, anhand praktischer Beispiele verdeutlicht werden. Es folgt ein kurzer Ausblick auf das neue Hybrid-kapitalinstrument Contingent Convertible Bonds und eine abschließende Stellungnahme. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 29.95 € | Versand*: 0 € -
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 14 Punkte, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergründe des Forderungsverzicht gegen Besserungsschein Grundsätzlich ist jede unternehmerische Tätigkeit mit Chancen und Risiken verbunden. Wenn sich die Risiken für einen Unternehmer realisieren und das Unternehmen in der Krise steht oder sogar von der Insolvenz bedroht ist, so muss er sich Maßnahmen überlegen, die zu einer Sanierung beitragen. Dies kann z. B. der Forderungsverzicht eines Gesellschafters sein. Die Motive eines Gesellschafters seiner Gesellschaft ein Darlehen und kein Eigenkapital zu gewähren sind unterschiedlich. Zum einen haftet das Vermögen des Gesellschafters in der Insolvenz nicht und er hat in der Insolvenz der Gesellschaft grundsätzlich dieselben Rechte wie alle anderen Gläubiger. Zum anderen hat der Darlehensvertrag normalerweise eine feste Laufzeit. So kann der Gesellschafter abschätzen wann er sein Darlehen zurückbezahlt bekommt, und muss nicht, wie bei Eigenkapital, auf den Beschluss der Haupt- oder Gesellschafter¬versammlung warten. Für die Gesellschaft hat diese Möglichkeit der Geldbeschaffung den Vorteil, dass die Zinsen, die sie an den Gesellschafter bezahlt, als Betriebsausgaben abzugsfähig sind. Hingegen wirken sich Gewinnausschüttungen, die bei einer Hingabe von Eigenkapital gegeben wäre, nicht gewinnmindernd aus. Ein Forderungsverzicht durch einen Gesellschafter hat ebenfalls verschieden Motive. So kann es sein, dass der Gesellschafter lediglich zur Verbesserung des Bilanzbildes der Gesellschaft beitragen will oder er möchte seine Gesellschaft vor der Insolvenz bewahren. Somit kann er dazu beitragen seine Beteiligung wieder werthaltig zu machen. Ein Forderungsverzicht gegen Besserungsschein wird häufig vereinbart, um den eben genannten Motiven zu folgen. Jedoch muss bei dieser Konstellation der Gesellschafter nicht ganz auf seine Forderung verzichten. Denn bei einem Forderungsverzicht gegen Besserungsschein wird vereinbart, dass bei einer wirtschaftlichen Gesundung der Gesellschaft und bei Eintritt der im Vorhinein vereinbarten Bedingungen die Forderung wieder auflebt. So kann der Gesellschafter seiner Gesellschaft aus einer finanziellen Krise helfen und sich gleichzeitig die Möglichkeit offen halten, seine Forderung doch erfüllt zu bekommen. (Kümper, Kerstin)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 14 Punkte, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergründe des Forderungsverzicht gegen Besserungsschein Grundsätzlich ist jede unternehmerische Tätigkeit mit Chancen und Risiken verbunden. Wenn sich die Risiken für einen Unternehmer realisieren und das Unternehmen in der Krise steht oder sogar von der Insolvenz bedroht ist, so muss er sich Maßnahmen überlegen, die zu einer Sanierung beitragen. Dies kann z. B. der Forderungsverzicht eines Gesellschafters sein. Die Motive eines Gesellschafters seiner Gesellschaft ein Darlehen und kein Eigenkapital zu gewähren sind unterschiedlich. Zum einen haftet das Vermögen des Gesellschafters in der Insolvenz nicht und er hat in der Insolvenz der Gesellschaft grundsätzlich dieselben Rechte wie alle anderen Gläubiger. Zum anderen hat der Darlehensvertrag normalerweise eine feste Laufzeit. So kann der Gesellschafter abschätzen wann er sein Darlehen zurückbezahlt bekommt, und muss nicht, wie bei Eigenkapital, auf den Beschluss der Haupt- oder Gesellschafter¬versammlung warten. Für die Gesellschaft hat diese Möglichkeit der Geldbeschaffung den Vorteil, dass die Zinsen, die sie an den Gesellschafter bezahlt, als Betriebsausgaben abzugsfähig sind. Hingegen wirken sich Gewinnausschüttungen, die bei einer Hingabe von Eigenkapital gegeben wäre, nicht gewinnmindernd aus. Ein Forderungsverzicht durch einen Gesellschafter hat ebenfalls verschieden Motive. So kann es sein, dass der Gesellschafter lediglich zur Verbesserung des Bilanzbildes der Gesellschaft beitragen will oder er möchte seine Gesellschaft vor der Insolvenz bewahren. Somit kann er dazu beitragen seine Beteiligung wieder werthaltig zu machen. Ein Forderungsverzicht gegen Besserungsschein wird häufig vereinbart, um den eben genannten Motiven zu folgen. Jedoch muss bei dieser Konstellation der Gesellschafter nicht ganz auf seine Forderung verzichten. Denn bei einem Forderungsverzicht gegen Besserungsschein wird vereinbart, dass bei einer wirtschaftlichen Gesundung der Gesellschaft und bei Eintritt der im Vorhinein vereinbarten Bedingungen die Forderung wieder auflebt. So kann der Gesellschafter seiner Gesellschaft aus einer finanziellen Krise helfen und sich gleichzeitig die Möglichkeit offen halten, seine Forderung doch erfüllt zu bekommen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071110, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Kümper, Kerstin, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Steuern, Fachkategorie: Steuer- und Abgabenrecht, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638847810, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
Preis: 27.95 € | Versand*: 0 € -
Es gibt sie, die lukrative Geldanlage mit Glücksgefühl! Bereits Präsident Trump nutzte Immobilien geschickt zum Vermögensaufbau, und auch Sie können den Grundstein zur finanziellen Freiheit in Florida legen. Ungeahnte Chancen, die Amerika für Sie bereithält, verhelfen Ihnen mit und ohne Eigenkapital zu Ihrem Traumhaus. Sie erfahren: - Weshalb es schlau ist, jetzt in Amerika zu investieren! - Welche Möglichkeiten Ihnen offenstehen, an Ihr Traumhaus zu kommen! - Wie Sie in Amerika einen Immobilienkredit aufnehmen! Wertvolle Insider-Tipps und Erfahrungsberichte machen Sie mit den Voraussetzungen und Vorzügen des Kauf- und Kreditprozesses vertraut. Sie erhalten Empfehlungen, wie Sie in kürzester Zeit ein solides Vermögen in Amerika aufbauen und es vermehren. (Knöpfler, Alena)
Es gibt sie, die lukrative Geldanlage mit Glücksgefühl! Bereits Präsident Trump nutzte Immobilien geschickt zum Vermögensaufbau, und auch Sie können den Grundstein zur finanziellen Freiheit in Florida legen. Ungeahnte Chancen, die Amerika für Sie bereithält, verhelfen Ihnen mit und ohne Eigenkapital zu Ihrem Traumhaus. Sie erfahren: - Weshalb es schlau ist, jetzt in Amerika zu investieren! - Welche Möglichkeiten Ihnen offenstehen, an Ihr Traumhaus zu kommen! - Wie Sie in Amerika einen Immobilienkredit aufnehmen! Wertvolle Insider-Tipps und Erfahrungsberichte machen Sie mit den Voraussetzungen und Vorzügen des Kauf- und Kreditprozesses vertraut. Sie erhalten Empfehlungen, wie Sie in kürzester Zeit ein solides Vermögen in Amerika aufbauen und es vermehren. , Lukrative Wege zur eigenen Immobilie in Amerika , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20191003, Produktform: Leinen, Autoren: Knöpfler, Alena, Auflage: 19001, Seitenzahl/Blattzahl: 115, Keyword: Finanzierung; Florida; Geldanlage; Haus; Hauskauf; Immobilien; Investition; Investment; Kauf; Kredit; USA, Fachschema: Anlage (finanziell) - Geldanlage~Kapitalanlage~Florida~Eigentum / Wohneigentum~Wohneigentum~USA / Politik, Zeitgeschichte, Recht~Recht / Ratgeber (allgemein), Fachkategorie: Ratgeber, Sachbuch: Recht, Region: Florida, Thema: Optimieren, Warengruppe: HC/Recht/Rechtsratgeber, Fachkategorie: Wohnen und Wohneigentum: Kauf, Verkauf und rechtliche Aspekte, Thema: Orientieren, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: PM Associates Partnerscha, Verlag: PM Associates Partnerscha, Verlag: PM Associates Partnerschaftsgesellschaft, Länge: 219, Breite: 160, Höhe: 15, Gewicht: 322, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 29.90 € | Versand*: 0 € -
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Fontys University of Applied Sciences, Sprache: Deutsch, Abstract: Der gesamte Bericht befasst sich mit dem Thema von möglichen Finanzierungsalternativen für Vereine der Fußball-Bundesliga. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Schechter- Anleihe gelegt. Dadurch, dass der Kirch-Media Konzern im Jahre 2002 Insolvenz anmelden musste, ist den Bundesligisten ein Großteil ihrer Einnahmequellen genommen worden. Obwohl ein neuer Fernsehvertrag ausgehandelt werden konnte, sind die Einnahmen nach dem April 2002 deutlich unter das ehemals hohe Niveau gesunken. Durch diesen unerwarteten Einbruch sind viele Vereine plötzlich um ihre Haupteinnahmequelle gebracht worden. Folgen davon sind, dass das Level der Spielergehälter gesunken ist und nicht mehr so viel Geld für Spielertransfers zur Verfügung steht. Weiterhin entwickelt sich die Schere zwischen den armen und reichen Vereinen immer weiter auseinander. Zusätzlich haben die reichen, größeren Vereine wie Bayern München und Schalke 04 bessere Möglichkeiten, Finanzierungsalternativen in Anspruch zu nehmen als kleinere. Nachdem alle Vereine der ersten Fußball-Bundesliga ihre Profifußball-Abteilung vom Hauptverein ausgegliedert und sie in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt haben, entwickeln sich neue Möglichkeiten für die Bundesliga-Klubs Eigenkapital zu beschaffen. Dies erscheint umso wichtiger vor dem Hintergrund der Einführung von Basel II und dem damit einhergehenden Rückzug der Banken aus dem Kreditgeschäft mit Fußball-Vereinen. Durch die Umstrukturierung des Vereins ergeben sich zusätzliche Finanzierungsalternativen zur bisherigen Innenfinanzierung über TV-Honorare, Ticketing und Merchandising. Durch die neu entstandenen Möglichkeiten ergeben sich Alternativen wie der Börsengang, Mezzanine-Finanzierung und die Finanzierung über Anleihen. (Geissler, Jens)
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Fontys University of Applied Sciences, Sprache: Deutsch, Abstract: Der gesamte Bericht befasst sich mit dem Thema von möglichen Finanzierungsalternativen für Vereine der Fußball-Bundesliga. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Schechter- Anleihe gelegt. Dadurch, dass der Kirch-Media Konzern im Jahre 2002 Insolvenz anmelden musste, ist den Bundesligisten ein Großteil ihrer Einnahmequellen genommen worden. Obwohl ein neuer Fernsehvertrag ausgehandelt werden konnte, sind die Einnahmen nach dem April 2002 deutlich unter das ehemals hohe Niveau gesunken. Durch diesen unerwarteten Einbruch sind viele Vereine plötzlich um ihre Haupteinnahmequelle gebracht worden. Folgen davon sind, dass das Level der Spielergehälter gesunken ist und nicht mehr so viel Geld für Spielertransfers zur Verfügung steht. Weiterhin entwickelt sich die Schere zwischen den armen und reichen Vereinen immer weiter auseinander. Zusätzlich haben die reichen, größeren Vereine wie Bayern München und Schalke 04 bessere Möglichkeiten, Finanzierungsalternativen in Anspruch zu nehmen als kleinere. Nachdem alle Vereine der ersten Fußball-Bundesliga ihre Profifußball-Abteilung vom Hauptverein ausgegliedert und sie in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt haben, entwickeln sich neue Möglichkeiten für die Bundesliga-Klubs Eigenkapital zu beschaffen. Dies erscheint umso wichtiger vor dem Hintergrund der Einführung von Basel II und dem damit einhergehenden Rückzug der Banken aus dem Kreditgeschäft mit Fußball-Vereinen. Durch die Umstrukturierung des Vereins ergeben sich zusätzliche Finanzierungsalternativen zur bisherigen Innenfinanzierung über TV-Honorare, Ticketing und Merchandising. Durch die neu entstandenen Möglichkeiten ergeben sich Alternativen wie der Börsengang, Mezzanine-Finanzierung und die Finanzierung über Anleihen. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070704, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Geissler, Jens, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Finanzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638503464, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
Preis: 27.95 € | Versand*: 0 € -
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,00, FH Joanneum Graz, Veranstaltung: Vorlesung Versicherungsbetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rahmenbedingungen für Versicherungsunternehmen haben sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Die Versicherungsbranche war gekennzeichnet von volatilen Kapitalmärkten, sinkenden Zinsen, einer steigenden Zahl von Großschäden und der beschleunigten Deregulierung des Versicherungsmarktes. Folge dieser Marktveränderungen war eine sinkende Eigenkapitalbasis vieler Versicherungsunternehmen, wodurch die Solvabilität einiger Versicherer gefährdet war. Unter dem Begriff Solvabilität (abgeleitet vom französischen Wort solvabilité für Zahlungsfähigkeit bzw. Solvenz) versteht man die Fähigkeit eines Versicherungsunternehmens, die durch den Abschluss von Versicherungsverträgen eingegangenen Verpflichtungen erfüllen zu können. Damit Versicherungsunternehmen trotz dieser schwierigen Bedingungen auch weiterhin eine ausreichende Eigenkapitalausstattung gewährleisten können, wurde Anfang des Jahres 2000 das Projekt Solvency II initiiert. Mit diesem neuen Aufsichtsmodell sollen die bisherigen Solvabilitätsrichtlinien modernisiert und neue Kapitalanforderungen für Versicherungsunternehmen bestimmt werden. Gemäß Solvency II sind die Risiken von Versicherungsunternehmen umfassend, realistisch und zeitnah darzustellen und mit ausreichend Eigenkapital zu unterlegen, immer vor dem Hintergrund eine hohe Sicherheit für Versicherungsnehmer zu gewährleisten. Demnach richtet sich die Eigenkapitalanforderung von Versicherungsunternehmen durch Solvency II nicht mehr nach der Höhe der eingenommenen Prämien, sondern nach den tatsächlichen Risiken. Eine weitere Intention von Solvency II ist die europaweite Vereinheitlichung nationaler Aufsichtssysteme. Die europäische Kommission strebt dabei eine maximale Harmonisierung (¿level playing field') an, welche Wettbewerbsverzerrungen innerhalb der europäischen Union so weit wie möglich vermeidet und ergänzende Regelungen der Einzelstaaten überflüssig macht. Im Juli 2007 wurde von der EU-Kommission nach mehrjähriger Vorarbeit ein Richtlinienentwurf für das neue Solvabilitätssystem vorgelegt, bis 2010 sollen die neuen Regelungen endgültig in Kraft treten. (Unger, Daniela)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,00, FH Joanneum Graz, Veranstaltung: Vorlesung Versicherungsbetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rahmenbedingungen für Versicherungsunternehmen haben sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Die Versicherungsbranche war gekennzeichnet von volatilen Kapitalmärkten, sinkenden Zinsen, einer steigenden Zahl von Großschäden und der beschleunigten Deregulierung des Versicherungsmarktes. Folge dieser Marktveränderungen war eine sinkende Eigenkapitalbasis vieler Versicherungsunternehmen, wodurch die Solvabilität einiger Versicherer gefährdet war. Unter dem Begriff Solvabilität (abgeleitet vom französischen Wort solvabilité für Zahlungsfähigkeit bzw. Solvenz) versteht man die Fähigkeit eines Versicherungsunternehmens, die durch den Abschluss von Versicherungsverträgen eingegangenen Verpflichtungen erfüllen zu können. Damit Versicherungsunternehmen trotz dieser schwierigen Bedingungen auch weiterhin eine ausreichende Eigenkapitalausstattung gewährleisten können, wurde Anfang des Jahres 2000 das Projekt Solvency II initiiert. Mit diesem neuen Aufsichtsmodell sollen die bisherigen Solvabilitätsrichtlinien modernisiert und neue Kapitalanforderungen für Versicherungsunternehmen bestimmt werden. Gemäß Solvency II sind die Risiken von Versicherungsunternehmen umfassend, realistisch und zeitnah darzustellen und mit ausreichend Eigenkapital zu unterlegen, immer vor dem Hintergrund eine hohe Sicherheit für Versicherungsnehmer zu gewährleisten. Demnach richtet sich die Eigenkapitalanforderung von Versicherungsunternehmen durch Solvency II nicht mehr nach der Höhe der eingenommenen Prämien, sondern nach den tatsächlichen Risiken. Eine weitere Intention von Solvency II ist die europaweite Vereinheitlichung nationaler Aufsichtssysteme. Die europäische Kommission strebt dabei eine maximale Harmonisierung (¿level playing field') an, welche Wettbewerbsverzerrungen innerhalb der europäischen Union so weit wie möglich vermeidet und ergänzende Regelungen der Einzelstaaten überflüssig macht. Im Juli 2007 wurde von der EU-Kommission nach mehrjähriger Vorarbeit ein Richtlinienentwurf für das neue Solvabilitätssystem vorgelegt, bis 2010 sollen die neuen Regelungen endgültig in Kraft treten. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080823, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Unger, Daniela, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Vorlesung; Versicherungsbetriebslehre, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige, Fachkategorie: Bankwirtschaft, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640143023, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
Ähnliche Suchbegriffe für Eigenkapital:
-
Wann Eigenkapital zahlen?
Eigenkapital wird in der Regel bei der Gründung eines Unternehmens oder bei einer Unternehmenserweiterung benötigt, um die finanzielle Basis zu stärken. Es kann auch erforderlich sein, Eigenkapital zu zahlen, um Kredite von Banken oder Investoren zu erhalten. Unternehmen können auch Eigenkapital zahlen, um ihre Bilanz zu verbessern und ihre finanzielle Stabilität zu erhöhen. In einigen Fällen kann Eigenkapital auch verwendet werden, um eine Unternehmenskrise zu bewältigen oder um eine Restrukturierung durchzuführen. Letztendlich hängt die Notwendigkeit, Eigenkapital zu zahlen, von den individuellen finanziellen Bedürfnissen und Zielen eines Unternehmens ab.
-
Ist Crowdfunding Eigenkapital?
Ist Crowdfunding Eigenkapital? Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten, da es verschiedene Formen des Crowdfundings gibt. Bei manchen Formen des Crowdfundings, wie beispielsweise dem Reward-based Crowdfunding, erhalten die Unterstützer keine Eigenkapitalanteile am Unternehmen, sondern Belohnungen oder Produkte. Bei anderen Formen, wie dem Equity Crowdfunding, erhalten die Unterstützer tatsächlich Eigenkapitalanteile am Unternehmen. In diesem Fall könnte man also sagen, dass Crowdfunding Eigenkapital sein kann. Letztendlich hängt es also davon ab, um welche Form des Crowdfundings es sich handelt.
-
Ist Bilanzgewinn Eigenkapital?
Ist Bilanzgewinn Eigenkapital? Der Bilanzgewinn ist ein Teil des Eigenkapitals eines Unternehmens, der aus den erwirtschafteten Gewinnen resultiert. Er wird in der Bilanz auf der Passivseite ausgewiesen und erhöht somit das Eigenkapital. Der Bilanzgewinn wird in der Regel aus dem Jahresüberschuss gebildet, der nach Abzug aller Aufwendungen und Steuern verbleibt. Somit ist der Bilanzgewinn eine wichtige Kennzahl für die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens und trägt zur Stärkung des Eigenkapitals bei.
-
Sind Forderungen Eigenkapital?
Sind Forderungen Eigenkapital? Nein, Forderungen sind kein Eigenkapital, sondern gehören zur Bilanzposition der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Eigenkapital bezieht sich auf die finanziellen Mittel, die von den Eigentümern eines Unternehmens eingebracht wurden und dient als Sicherheitspolster für das Unternehmen. Forderungen hingegen sind Ansprüche gegenüber Kunden oder Geschäftspartnern, die noch nicht beglichen wurden. Sie stellen zwar einen Vermögenswert dar, aber sind nicht Teil des Eigenkapitals. Es ist wichtig, zwischen Eigenkapital und Forderungen zu unterscheiden, da sie unterschiedliche Funktionen und Bedeutungen in der Bilanz haben.
-
Sind Aktien Eigenkapital?
Sind Aktien Eigenkapital? Ja, Aktien stellen eine Form des Eigenkapitals dar, da sie den Anteil an einem Unternehmen repräsentieren, den ein Aktionär besitzt. Aktionäre sind Miteigentümer des Unternehmens und haben Anspruch auf Gewinnbeteiligung und Stimmrechte bei wichtigen Entscheidungen. Das Eigenkapital eines Unternehmens setzt sich aus dem Gesamtwert aller ausgegebenen Aktien zusammen. Aktionäre tragen auch das Risiko, im Falle einer Insolvenz des Unternehmens ihr investiertes Kapital zu verlieren. Insgesamt sind Aktien also eine wichtige Form des Eigenkapitals für Unternehmen.
-
Was ist Eigenkapital?
Eigenkapital ist der Teil des Kapitals eines Unternehmens, der den Eigentümern gehört. Es setzt sich aus den Einlagen der Eigentümer und den erwirtschafteten Gewinnen zusammen. Eigenkapital dient als finanzielle Rücklage und haftet im Falle einer Insolvenz des Unternehmens. Es stellt eine wichtige Kennzahl für die finanzielle Stabilität und Bonität eines Unternehmens dar und beeinflusst die Kreditwürdigkeit und die Möglichkeiten zur Fremdfinanzierung. Ein höheres Eigenkapital ermöglicht es einem Unternehmen, Risiken besser abzufedern und langfristig zu wachsen.
-
Welcher Zinssatz ohne Eigenkapital?
Welcher Zinssatz ohne Eigenkapital? Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Bonität des Kreditnehmers, der Laufzeit des Kredits und dem aktuellen Zinsniveau. In der Regel sind die Zinssätze für Kredite ohne Eigenkapital etwas höher als für Kredite mit Eigenkapital, da das Risiko für die Banken höher ist. Es lohnt sich daher, verschiedene Angebote zu vergleichen, um den besten Zinssatz für einen Kredit ohne Eigenkapital zu erhalten. Zudem können auch Verhandlungen mit der Bank über die Konditionen des Kredits helfen, einen günstigeren Zinssatz zu erhalten.
-
Ist Eigenkapital gleich Gewinn?
Nein, Eigenkapital ist nicht dasselbe wie Gewinn. Eigenkapital ist der Betrag, den die Eigentümer eines Unternehmens in das Unternehmen investiert haben, während der Gewinn der Betrag ist, den das Unternehmen nach Abzug aller Kosten und Ausgaben erzielt hat. Gewinn ist also das Ergebnis der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens, während Eigenkapital die finanzielle Beteiligung der Eigentümer am Unternehmen darstellt. Ein Unternehmen kann Gewinn erzielen, ohne dass sich das Eigenkapital ändert, da Gewinne reinvestiert oder ausgeschüttet werden können. Es ist wichtig, zwischen Eigenkapital und Gewinn zu unterscheiden, da sie unterschiedliche finanzielle Kennzahlen darstellen und verschiedene Aspekte der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens widerspiegeln.
-
Wie wird Eigenkapital gebucht?
Eigenkapital wird in der Bilanz eines Unternehmens als Passivposten ausgewiesen. Es repräsentiert die finanziellen Ansprüche der Eigentümer an das Unternehmen. Bei der Buchung von Eigenkapital wird in der Regel der Gewinn oder Verlust des Unternehmens am Ende eines Geschäftsjahres berücksichtigt. Dieser wird entweder dem Eigenkapital zugeführt (bei Gewinn) oder vom Eigenkapital abgezogen (bei Verlust). Eigenkapital kann auch durch Kapitaleinlagen der Eigentümer oder durch die Umwandlung von Rücklagen erhöht werden. Insgesamt dient das Eigenkapital als wichtige Kennzahl für die finanzielle Stabilität und Leistungsfähigkeit eines Unternehmens.
-
Wo wird Eigenkapital abgeschlossen?
Eigenkapital wird in der Bilanz eines Unternehmens auf der Passivseite abgeschlossen. Es repräsentiert die finanziellen Mittel, die von den Eigentümern oder Aktionären des Unternehmens eingebracht wurden. Eigenkapital kann aus verschiedenen Quellen stammen, wie beispielsweise aus dem Verkauf von Unternehmensanteilen oder aus Gewinnen, die im Unternehmen einbehalten wurden. Es dient dazu, die langfristige Finanzierung des Unternehmens sicherzustellen und steht im Gegensatz zum Fremdkapital, das von externen Gläubigern bereitgestellt wird. Die Höhe des Eigenkapitals eines Unternehmens kann einen Einfluss auf dessen Bonität und Finanzierungsmöglichkeiten haben.
-
Wann steigt das Eigenkapital?
Das Eigenkapital eines Unternehmens steigt in der Regel, wenn Gewinne erwirtschaftet werden. Diese Gewinne können aus operativen Geschäften, Investitionen oder anderen Einnahmequellen stammen. Wenn das Unternehmen mehr Gewinne erzielt als Verluste erleidet, wird das Eigenkapital positiv beeinflusst. Zudem kann das Eigenkapital auch durch Kapitaleinlagen der Eigentümer oder durch die Umwandlung von Rücklagen erhöht werden. Letztendlich steigt das Eigenkapital, wenn die Vermögenswerte des Unternehmens den Schulden überwiegen.
-
Ist eine Eigentumswohnung Eigenkapital?
Ist eine Eigentumswohnung Eigenkapital? Diese Frage kann unterschiedlich interpretiert werden, je nachdem, in welchem Kontext sie gestellt wird. Wenn es darum geht, ob eine Eigentumswohnung als Eigenkapital für die Finanzierung eines neuen Projekts verwendet werden kann, dann ja, da sie einen Vermögenswert darstellt, der als Sicherheit dienen kann. Auf der anderen Seite kann eine Eigentumswohnung auch als Eigenkapital betrachtet werden, wenn es darum geht, wie viel Eigenkapital eine Person insgesamt besitzt, da sie einen Teil ihres Vermögens ausmacht. Letztendlich hängt es davon ab, wie man den Begriff "Eigenkapital" definiert und in welchem Zusammenhang die Frage gestellt wird.